Erfolgsstories

Die Erfolge unseres Vereins werden überstrahlt durch die Teilnahme von Alexander Huber und Robin Seidl an den olympischen Spielen 2016 in Rio.

Beide sind beim VBK „groß“ geworden, haben unzählige Kärntner Meistertitel und einige Medaillen bei den österreichischen Meisterschaften in den Nachwuchsbewerben gewonnen und haben viele Jahre unser Bundesligateam verstärkt (Xandi spielte noch in der Saison 2014/15 im Indoor Team), bevor sie ganz auf den Sand wechselten.

Xandi ist sicherlich auch eines der „Urgesteine“ des Vereins, denn Vater Johann „Pepo“ Huber gründete 1981 den ASKÖ VBK Klagenfurt, und so wuchs der 1985 geborene 3. Sohn in einer Volleyballfamilie auf, deren Alltag vom „Ball“ geprägt war. Pepo Huber stampfte aus dem „Nichts“ in wenigen Jahren eine junge Truppe leidenschaftlicher Volleyballer, die, verstärkt mit einem slowenischen Legionär, den Aufstieg in die höchste Spielklasse schafften. Seit dem hat der Verein diese nicht mehr verlassen!

Mit Dr. Peter Ambrozy konnte gleich nach Gründung ein Präsident auf Lebenszeit gefunden werden, der in „guten wie in schlechten Zeiten“ die Vereinsarbeit bestmöglich unterstützte. Mit der Hypo Bank konnte dann bis 2008 ein Namenssponsor gefunden werden, sodass wir jahrenlang als „Hypo VBK“ weit über die Grenzen Österreichs bekannt waren.

Nach dem Ausstieg der Bank wurde der Vereinsname auf VBK Wörther-See-Löwen Klagenfurt geändert und die Kelag sowie die Wiener Städtische Versicherungs AG als Sponsoren gefunden.